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DER DÜNGER

- Die Wirkmechanismen

der Vermeidung von Düngeverlusten und die Freisetzung zusätzlicher Düngeranteile aus der Bodenmasse bedürfen der weitergehenden Erläuterung:

Mit DEPOT-PLANT® legen wir nach  Ausstreuen  mittels  üblicher Streutechnik ( AMAZONE o. ä. ) und der notwendigen flachen Einarbeitung der Pellets mittels Striegeln, Eggen usw. viele Einzeldepots im Boden an, rechnerisch ergeben sich bei 1 t / ha in einer Raumverteilung ein Pellet auf alle 6 cm³. Das bedeutet, dass in der für den Pflanzenbau entscheidenden aktiven Bodenschicht um 5-15 cm Tiefe eine Vielzahl von Depots angelegt werden, die mehrere Funktionen gleichzeitig erfüllen.

  1. Jedes  Einzeldepot  ist ein Ort  erhöhter  Salzkonzentration   (N,P,K,Ca,Mg,S-Verbindungen) und wirkt damit hygroskopisch, d.h. sie ziehen Wasser an, zum Zeitpunkt der Ausbringung im Frühjahr oder Herbst ist in Mitteleuropa genügend Wasser durch die Niederschläge vorhanden.
  1. Diese Orte erhöhter Wasser- und Nährstoffkonzentration mit den  Mikroorganismen aus der Biomasse der Pellets regen die Mikroorganismen im Boden zu verstärktem Stoffwechsel an ( bis zu-700 % in Gefäßversuchen nachgewiesen). Gleichzeitig wachsen durch die biochemische Sensorik der Pflanzenwurzeln diese in und um die Pellets.
  1. In diesem durch  Humus- und  Nährstoffeintrag  geschaffenem  System verbesserter Bodenbiologie bilden Depots und Pflanzenwurzeln eine Symbiose der  Nährstoffabgabe  und   bedarfsgerechter Nährstoffaufnahme, die am ehesten mit einem Hydroponikeffekt erklärt werden kann. Es entsteht gegenüber der bisher angewandten Düngetechnologie ein verbessertes dynamisches Mineralisierungs-gleichgewicht mit Freisetzung zusätzlicher Nährstoffe und verbesserter Darreichungsform der Nährstoffe zur Pflanze.
  1. Durch das technologisch nicht einfache System der relativ stabilen Anlagerung von Salzionen an Cellulose/Lignin- Faserstrukturen wirken bei richtiger Dosierung die Depots über die gesamte Vegetationsperiode stabil und gewährleisten die erweiterte Grundversorgung der jeweiligen Pflanzenart so, dass in der Regel mit einer Einmaldüngung die Pflanze optimal versorgt wurde.
    Ein wesentlicher Punkt ist dabei der Einsatz von organischen Härtern und unterschiedlicher Stickstoffkomponenten bei der Frühjahrs- oder Herbstbestellung.
  1. Das geschilderte System vermeidet durch die Depots nahezu alle Düngeverluste, die bei herkömmlichen Anwendungen von 2…5 notwendigen Überfahrten 20…50 % je Überfahrt betragen können. D.h. unter Einbeziehung des N min im Boden bekommen wir mit dieser Düngetechnologie Wirkungen, die bei Stickstoff N min + N Mineraldüngung + N Nachlieferung  nach herkömmlicher Düngung mit ca. 50 % N bei gleichen Ernteergebnissen .auskommt. Bei den Nährstoffen P und K beträgt die ermittelte Ersparnis jeweils 40 %. Diese Ergebnisse wiesen wir bei allen wesentlichen Fruchtarten durch Vergleichstests seit 1993 auf mehr als insgesamt 4000 ha nach. Zertifizierungsfähige mehrjährige Exaktversuche über unabhängige Gutachter sind seit 2004 angelegt.
  1. Mit nach dieser innovativen Methode hergestellten Pellets aus für den Biolandbau zugelassenen Komponenten Kompost und Mineraldünger wurden  nicht nur gleiche Ernteergebnisse, sondern Ertragssteigerungen bei Getreide und Gemüse um 45 % erzielt.

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